Kraftfahrzeugbundesamt untersucht Audi A6, Q7 und Q8 auf Sicherheitsprobleme Audi Abgasskandal

Pressemeldung: Erneute Probleme bei Audi A6, Q7 und Q8

München-Bogenhausen, den 18. Juli 2019

Kraftfahrzeugbundesamt untersucht Audi A6, Q7 und Q8 auf Sicherheitsprobleme

Erneut steckt die Ingolstädter Audi AG in Schwierigkeiten. Nach den bekannten Schummel-Vorwürfen gegen den Hersteller bei der Manipulation von Abgaswerten betrifft es nun Fahrzeuge mit dem bekannten 3.0 Liter-Dieselmotor 50 TDI und 286 PS. Nun geht es um Untersuchungen des Kraftfahrzeugbundesamtes wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Produktsicherheitsgesetz.

Die in den Modellen A6, Q7 und Q8 verbauten Antriebe sind im niedertourigen Bereich nicht nur für ein ausgeprägtes „Nageln“ bekannt, sondern haben auch eine erhebliche Anfahrtsverzögerung, auch bekannt als „Turboloch“. Dies führt im Straßenverkehr zu erheblichen sicherheitsrelevanten Problemen.

HML Holtz, die bekannte Wirtschaftskanzlei mit Sitz in München-Bogenhausen, hat bereits erste Klagen von Audi-Besitzern beim Landgericht Nürnberg/Fürth eingericht und führt Verhandlungen über die Wandlung von Leasing-Verträgen, der Rückgabe von Kauf-KFZ und über Nutzungsentschädigungen unzufriedener Kunden.

Als Besitzer eines

  • Audi A6 mit 3.0 Liter Dieselaggregat (50 TDI)
  • Audi Q7 mit 3.0 Liter Dieselaggregat (50 TDI)
  • Audi Q8 mit 3.0 Liter Dieselaggregat (50 TDI)

können Sie sich vertrauensvoll an die Kanzlei HML Holtz in München-Bogenhausen wenden oder eine Mail an turboloch@hml-law.com senden.

Download: Pressemeldung Audi Juni 2019